Das heute nunmehr auch offiziell eröffnete Rennen bei der CDU zwischen Thomas Strobl und Guido Wolf um die Spitzenkandidatur für das Amt des Ministerpräsidenten in Baden-Württemberg hat SPD-Generalsekretärin Katja Mast als „einen Wettbewerb der zweiten Liga“ kommentiert.
„Der eine kann glatt auswendig gelernte Textbausteine aus der Parteiprogrammatik aufsagen, der andere kann immerhin selbst dichten“, so die SPD-Politikerin. „Aber ob das reicht für das höchste Amt im Lande, das ist mehr als fragwürdig.“
Beide hätten keine substanziellen Gegenkonzepte, sondern nur blanke Oppositionsrhetorik zu bieten. Katja Mast: „Wer will diese selbstverliebte Sattheit in Baden-Württemberg eigentlich zurück?“