Ute Vogt: „Die SPD in Baden-Württemberg will den Aufbruch in die Zukunft“
Die Mitgliederbefragung der SPD Baden-Württemberg zur Bestimmung eines neuen Landesvorsitzenden stößt in der Partei auf hohes Interesse.
Ute Vogt: „Die SPD in Baden-Württemberg will den Aufbruch in die Zukunft“
Die Mitgliederbefragung der SPD Baden-Württemberg zur Bestimmung eines neuen Landesvorsitzenden stößt in der Partei auf hohes Interesse.
Fast 7 000 der knapp 40 000 Mittglieder hätten schon nach wenigen Tagen ihre Stimme per Briefwahl abgegeben, sagte die amtierende SPD-Landesvorsitzende Ute Vogt. „Das zeigt: Die SPD in Baden-Württemberg lässt nach der Bundestagswahl nicht einfach den Kopf hängen, sondern will den Aufbruch in die Zukunft.“
Zudem hätten bereits über 220 Ortsvereine im Land angekündigt, sich am „Urwahltag“, dem 21. November, vor Ort am Abstimmungsprozedere zu beteiligen. Zu den vier Regionalkonferenzen und Veranstaltungen in den Kreisverbänden der SPD seien bislang ca. 3 000 Parteimitglieder gekommen. Nächste Woche finden weitere Vorstellungsrunden der Bewerber in Parteigliederungen statt.
Das Wahlergebnis soll nach dem Urwahltag am Sonntag, 22. November um die Mittagszeit auf einer Pressekonferenz in Stuttgart bekannt gegeben werden. Auf dem Landesparteitag in Karlsruhe wird der oder die neue Landesvorsitzende von den Delegierten dann offiziell gewählt. Für die Nachfolge von Ute Vogt bewerben sich Hilde Mattheis, Nils Schmid und Claus Schmiedel.
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